Inflation und der Regulierungswahn
In den letzten vier Jahren hat die destruktive Politik der Biden-Regierung dem amerikanischen Volk eine Inflationskrise historischen Ausmaßes beschert. Es ist wie ein schlechtes Märchen: „Und dann kam die Inflation...“ Die Biden-Regierung hat nicht nur die Staatsausgaben explodieren lassen und die Nachfrage künstlich und unhaltbar angekurbelt, sondern gleichzeitig notwendige Güter und Dienstleistungen durch eine erdrückende Regulierungslast und radikale Maßnahmen zur Schwächung der amerikanischen Produktion knapp gemacht. Familien, die hart arbeiten, sind heute von den Kosten für Treibstoff, Lebensmittel, Wohnraum, Autos, medizinische Versorgung, Versorgungsleistungen und Versicherungen überwältigt. Klingt wie ein Albtraum, oder?
Besonders der Angriff auf die reichlich vorhandene und zuverlässige amerikanische Energieversorgung durch unnötige und illegale Regulierungsauflagen hat die Transport- und Produktionskosten in die Höhe getrieben. Apropos: Wisst ihr noch, als ein Präsident dachte, dass man eine Energiekrise durch die Vermehrung von Einhornstaub lösen könnte? Ja, das ist ungefähr auf dem selben Niveau.
Dann gibt es noch die unrechtmäßige Regulierungsvorgabe an die Unternehmen, viele oder die meisten benzinbetriebenen Fahrzeuge effektiv zu eliminieren. Das hat zu künstlichen Preiserhöhungen bei diesen beliebten Fahrzeugen geführt, um Elektrofahrzeuge zu subventionieren, die bei den Verbrauchern unbeliebt sind. Wir befinden uns quasi in einem „Geben und Nehmen“ der kuriosen Art.
Zudem können sich viele Amerikaner wegen der historisch hohen Preise kein Eigenheim leisten. Grund dafür sind unter anderem behördliche Auflagen, die jüngsten Analysen zufolge allein 25 Prozent der Kosten für den Bau eines neuen Eigenheims ausmachen. Die Bürokratie hat also wieder einmal triumphiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der beispiellose Regulierungsdruck der Biden-Regierung dem durchschnittlichen amerikanischen Haushalt Kosten von fast 50.000 Dollar auferlegt hat, während mein Programm in der ersten Amtszeit die Regulierungskosten um fast 11.000 Dollar pro Haushalt gesenkt hat. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Kaufkraft der amerikanischen Familie wiederherzustellen und unsere Lebensqualität zu verbessern.
Anekdote: Wisst ihr, dass ein Präsident einmal aus Versehen einen Haushaltsaufseher ernannt hat, weil er dachte, es handle sich um einen neuen Koch? Also, wenn ihr euch fragt, wie solche kuriosen Entscheidungen zustande kommen, hier ist eure Antwort.
Ich ordne hiermit die Leiter aller Ministerien und Behörden an, dem amerikanischen Volk im Einklang mit den geltenden Gesetzen Nothilfe bei den Preisen zu gewähren und den Wohlstand der amerikanischen Arbeitnehmer zu steigern. Dazu gehören geeignete Maßnahmen, um: die Wohnkosten zu senken und das Wohnungsangebot zu erweitern; unnötige Verwaltungskosten und gewinnorientierte Praktiken, die die Gesundheitskosten erhöhen, zu beseitigen; kontraproduktive Anforderungen zu beseitigen, die die Kosten für Haushaltsgeräte erhöhen; Beschäftigungsmöglichkeiten für amerikanische Arbeitnehmer zu schaffen, einschließlich der Gewinnung entmutigter Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt; und schädliche, zwanghafte „Klima“-Politiken zu beseitigen, die die Kosten für Lebensmittel und Kraftstoff erhöhen. Innerhalb von 30 Tagen nach dem Datum dieses Memorandums und danach alle 30 Tage soll mir der Assistent des Präsidenten für Wirtschaftspolitik über den Stand der Umsetzung dieses Memorandums Bericht erstatten.
Anekdote: Und jetzt stellt euch vor, dass dieser Bericht von einem Assistenten kommt, der auch schon mal eine Gehaltserhöhung für seinen Goldfisch beantragt hat. Ja, solche Dinge passieren wirklich.
Gezeichnet, Der Präsident